Die Ursprünge der Mannschaft

 

Wolfgang Pein, 30.11.2019

 

Mit einer Kadermeldung werden wir ab der Saison 2020 bei den Herren 65 spielen. Wir gehen freiwillig in die 1. Verbandsliga, da dort nur mit 4-er- Mannschaft gespielt wird.

 

Wolfgang Pein, 30.11.2015

 

Da mittlerweile 10 von 12 Spielern in 2016 genau 60 oder älter sind, wechselt die Mannschaft im Zuge einer Kadermeldung in die Herren 60.

Ab der Sommersaison 2016 werden wir dann in der 1. Verbandsliga Herren 60 spielen (voraussichtlich samstags um 9:00 Uhr!!)

 

Wolfgang Pein, 8.7.2012

Seit der Sommersaison 2012 spielt die Mannschaft nun bei den Herren 55 und ist im 1. Jahr direkt ungeschlagen in die 1. Verbandsliga aufgestiegen.

 

Wolfgang Pein, 9.2.2005

Seit der Sommersaison 2005 gibt es die 1. Herren 50 Mannschaft, welche aus der ehemaligen Herren 40 Mannschaft entstanden ist. Zu der Herren 40 Mannschaft siehe nachfolgenden Text.

 

Wolfgang Pein, 7.5.2000


Die "Wurzeln" dieser Mannschaft reichen zurück bis 1991,
als sich die damalige Jungseniorenmannschaft auflöste und
kurzfristig ein neues Team aus altersmäßig geeigneten
Spielern gebildet wurde. Die Spielklasse 2. Verbandsliga
war allerdings zu hoch, der Abstieg unvermeidbar. Auch die
1. Bezirksliga konnte im darauffolgenden Jahr nicht
gehalten werden, aber die Ergebnisse wurden schon besser.
In der 2. Bezirksliga hatte die Mannschaft dann ihre ersten
Erfolgserlebnisse, diese Klasse konnte erhalten werden.
Nun zahlte sich auch das Mannschaftstraining aus (mit
unserem Trainer Horst Nickel), der uns allen nicht nur
Technik und Taktik vermittelte, sondern auch die Freude am
Doppelspielen. 1996 war dann das Training gekrönt vom
Aufstieg in die 1. Bezirksliga. Unvergessen aus der
damaligen Zeit unser "Krakendoppel" Helmut Kühr und Heinz
Bartram. Den Abstieg konnten wir zwar nicht verhindern, aber
schon 1998 glückte der Wiederaufstieg und der Klassenerhalt
im darauffolgenden Jahr (wenn man bei einem 2. Platz von
Klassenerhalt reden kann - aber wie so oft liegen Erfolg
und Mißerfolg nahe beieinander). Etliche Spieler von 1991
sind immer noch dabei, inzwischen aber ergänzt um
"erfolgshungrige" neue Spieler aller Alterslagen (die
Spanne reicht von 40 bis 54 Jahre - Stand 1.5.2000).
Neben dem Spiel ist der Spaß nie zu kurz gekommen,
regelmäßige Treffen im Mannschaftskreis inkl. Spielerfrauen
bzw. -freundinnen gehören ebenso dazu wie ausgelassene
Abende nach den Medenspielen.